Aktuelles

Rundbrief des Landesvorsitzenden Februar 2023

In seinem Rundbrief vom 14. Februar 2023 schreibt der Vorsitzende der Bayerischen Direktorenvereinigung:

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

verfolgt man die Berichterstattung in den Medien, so dreht sich beim Stichwort Schule und Bildung derzeit scheinbar alles um die Themen Lehrermangel und ChatGPT sowie deren Auswirkungen und Folgen. Themen wie die zukünftige Beschulung der ukrainischen Kinder und Jugendlichen, die Weiterführung des Projekts gemeinsam.Brücken.bauen oder die Belastungssituation von Kollegien und Schulleitungen sind dagegen eher in den Hintergrund gerückt.

Der Hype um die neue „Supersoftware“ ChatGPT ist groß. Diese hat Prüfungen bestanden, an denen mancher Mensch schon verzweifelt ist. An der University of Minnesota schaffte die KI diverse Jura-Prüfungen, und kürzlich erst bewältigte das Programm den finalen Test in Betriebswirtschaftslehre an der University of Pennsylvania. Noch ist das Programm an den Herausforderungen des Bayerischen Abiturs gescheitert – aber wir lange noch? Die Technik wird sich weiterentwickeln und wird die Diskussion über eine Neubewertung von Leistungserhebungen und Leistungsmessung befeuern. Je nach Blickwinkel kann Künstliche Intelligenz aus Sicht der Betrachterin bzw. des Betrachters Chancen bieten und neue Perspektiven eröffnen oder neue Herausforderungen oder auch Gefahren bergen. Beides ist in den Blick zu nehmen. Dabei sollte man allerdings gelassen an die Sache herangehen und nicht das Ende des traditionellen Unterrichts heraufziehen sehen. Sowohl für die Seminararbeit als auch für andere Aufgaben gilt: Lehrerinnen und Lehrer verfügen über ein hohes Maß an professioneller Erfahrung und können in der Regel erkennen, ob Schülerinnen und Schüler Produkte, die sie zu Hause angefertigt haben und die der Leistungsüberprüfung dienen sollen, eigenständig angefertigt haben. In diesem Zusammenhang geht es auch darum, Schülerinnen und Schülern zu vermitteln, dass es in ihrem eigenen Interesse ist, ihnen gestellte Lernaufgaben (einschließlich der Hausaufgaben) selbständig zu erledigen und etwaige Hilfsmittel und Quellen korrekt anzugeben.

Klausurtagung in Burgthann am 27. und 28. Januar 2023

Personalsituation und Personalgewinnung

Der sich abzeichnende Lehrermangel auch an den Gymnasien in Bayern war ein zentrales Thema auf der Agenda der diesjährigen Klausurtagung des erweiterten Landesvorstands der BayDV im mittelfränkischen Burgthann. Zwei Tage lang haben wir unter anderem über die Personalversorgung der Schulen, die bevorstehenden Abiturprüfungen, die Zukunft der Brückenklassen, Probleme an der Schnittstelle G8/G9, die Beschäftigung von Schwangeren sowie über die dienstliche Beurteilung diskutiert und beraten. Dabei konnten wir einen kompetenten und ausgesprochen gut vorbereiteten Gesprächspartner in unserer Mitte begrüßen: Der Leiter der Gymnasialabteilung, Herr Ministerialdirigent Martin Wunsch, nahm sich an einem Nachmittag Zeit, um über aktuelle Neuigkeiten aus dem Kultusministerium zu berichten und mit uns über die Themen zu sprechen, die uns Schulleiterinnen und Schulleiter derzeit beschäftigen, sowie über neue Herausforderungen, die auf uns in nächster Zukunft zukommen könnten. Grundlage des Gesprächs waren auch die Forderungen, die die BayDV in ihren Anträgen auf der letzten Mitgliederversammlung in Herzogenaurach formuliert hat.

Die Diskussion war von Anfang an geprägt von einer wertschätzenden und vertrauensvollen Gesprächsatmosphäre. Wir konnten ohne Zurückhaltung unsere Fragen und Kritikpunkte äußern sowie Herrn Wunsch die Bedürfnisse, Sorgen und Nöte der Schulleiterinnen und Schulleiter der bayerischen Gymnasien näherbringen.

Zeitgleich zu unserer Tagung wurden in den Medien die Vorschläge der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission der Kultusministerkonferenz vorgestellt. Es ist enttäuschend, wenn sogenannte Expertinnen und Experten sich nicht anders zu helfen wissen, als die ohnehin prekäre Situation in den Schulen durch die Empfehlung von Mehrarbeit zu verschärfen. Eine verordnete Begrenzung der Teilzeitarbeit und eine Reduzierung der Anrechnungs- und Ermäßigungsstunden (was de facto einer Erhöhung des Unterrichtsdeputats gleichkommt), eine Ausweitung von Hybridunterricht und Selbstlernzeiten sowie eine Flexibilisierung von Klassengrößen führen im Nebeneffekt dazu, dass der Arbeitsplatz Schule weiter an Attraktivität einbüßt. Schon immer haben sich in der Vergangenheit nicht wenige für den Lehrerberuf im Teilzeitmodell entschieden, weil dieses ihnen Flexibilität z. B. bei gesundheitlichen Beeinträchtigungen, in der Phase der Familiengründung oder auch bei der Pflege von Angehörigen ermöglicht. Man sollte bei einer maßvollen Erhöhung der Teilzeit verstärkt auf Freiwilligkeit setzen und dafür gewisse zeitnahe Entlastungen in Aussicht stellen. Daneben muss man alle Möglichkeiten nutzen, um mehr qualifiziertes Personal zu gewinnen. Über die Aktivierung von bereits pensionierten Lehrkräften und eine „Rückholung“ von vollausgebildeten Gymnasiallehrerinnen und -lehrern, die derzeit anderweitig tätig sind, muss hier ebenso nachgedacht werden wie über die Akquise von Seiten- und Quereinsteigern. Für eine Übernahme von bewährten, befristet angestellten Lehrkräften sind komplexe haushaltsrechtliche Fragen zu klären, mit denen sich das Staatsministerium bereits befasst. Darüber hinaus muss ein rechtssicheres Verfahren gefunden werden, bei dem die Qualität dieser Lehrkräfte festgestellt wird. Bei all diesen Überlegungen ist es wichtig, die Qualität der Lehrerausbildung nicht zu gefährden. Eine Gymnasiallehrkraft muss sich vor allem über die Fachlichkeit definieren. Bei Seiteneinsteigern ist auch zu berücksichtigen, dass diese meist nur in einem Fach eingesetzt werden können.

Vor einem dramatisch sich entwickelnden Lehrermangel hat die BayDV seit mehreren Jahren immer wieder und sehr eindringlich gewarnt. Der Landesvorstand war sich einig darüber, dass diesem Problem nicht mit einfachen Maßnahmen oder Antworten begegnet werden kann. Ausgesprochen kontraproduktiv wäre es, Errungenschaften der vergangenen Jahre wie IL-Stunden, Angebote für Wahlkurse, Projekte, Neigungsgruppen etc. flächendeckend zu kürzen oder grundsätzlich zur Disposition zu stellen. Schule muss mehr sein als die reine Organisation der Stundentafel, das hat uns die Zeit der Schulschließungen deutlich vor Augen geführt.

Kurz vor den Osterferien wird der BayDV-Vorstand mit Herrn Sienz und Frau Altmann ein Gespräch im KM führen, bei dem wir konkret über die Personalplanung für das Schuljahr 2023/2024 sowie über zukünftige Möglichkeiten der Personalgewinnung sprechen werden. Sollten Sie in diesem Zusammenhang allgemeine Fragen oder Anregungen haben, so wenden Sie sich bitte an Ihre Bezirksvorsitzenden.

Brückenklassen

Die Gymnasien leisten gemäß Rahmenkonzept ihren wichtigen Beitrag in den schulartunabhängig eingerichteten Brückenklassen für geflüchtete ukrainische Schülerinnen und Schüler. Einerseits scheint es zur Unterstützung der Lehrkräfte nur teilweise gelungen zu sein, neben den für andere Zwecke standardisierten Jahrgangsstufentests und Lernstandserhebungen geeignetes Testmaterial für die Fächer Deutsch, Englisch und insbesondere Mathematik zur Verfügung zu stellen. Andererseits liegen seit Mitte Januar nun Einschätzungsbögen vor, die bei den ab Ende April vorzunehmenden Schullaufbahnempfehlungen eine hilfreiche und praktikabel einsetzbare Unterstützung darstellen. Über die individuelle Fortsetzung einer Schullaufbahn, beispielsweise an einem Gymnasium, entscheidet zu gegebener Zeit die aufnehmende Schule nach den jeweils geltenden Bestimmungen, ggf. auch abweichend von der ausgestellten unverbindlichen Schullaufbahnempfehlung.

Seit kurzem wissen wir, dass auch im Schuljahr 2023/2024 die Brückenklassen im Prinzip nach den derzeit geltenden Regelungen weitergeführt werden und in den nächsten Jahren zu einem neuen, dauerhaften System der schulische Erstintegration weiterentwickelt werden sollen. Grundsätzlich bedarf es weiterhin der tatkräftigen Beteiligung aller Schularten, insbesondere mit Blick auf die personellen Ressourcen und die notwendigen Unterrichtsräumlichkeiten. Es ist von Seiten des Staatsministeriums vorgesehen, den Schulen zusammen mit den Richtlinien zur Erstellung der UP hierfür rechtzeitig die notwendigen Planungsvorgaben mitzuteilen.

gemeinsam.Brücken.bauen

Erst im Jahr 2034 werden die letzten Schülerinnen und Schüler mit „Corona-Erfahrung“ Abitur machen. Dies bedeutet, dass uns die schulischen Folgen der Pandemie noch mehr als ein Jahrzehnt begleiten werden. Mit dem Programm gemeinsam.Brücken.bauen wurden in den letzten Jahren Möglichkeiten für direkte, schnelle Hilfsmaßnahmen geschaffen; dieses Modell läuft aber demnächst aus. Als besonders hilfreich, weil unkompliziert und vor Ort leicht umsetzbar, hat sich dabei das Projekt „Schüler helfen Schülern“ erwiesen. Damit werden gleichzeitig Lücken im fachlichen Wissen von Schülerinnen und Schülern ausgeglichen und der soziale Zusammenhalt in der Schulgemeinschaft in der Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und Schüler verschiedener Altersgruppen gestärkt. Die BayDV will sich dafür einsetzen, dass diese Möglichkeit weiter bestehen und die Mittel dazu langfristig erhalten bleiben.

Schul- und Jugendsozialarbeit

Um den negativen Folgen der Coronamaßnahmen für die Schülerinnen und Schüler in Zukunft besser begegnen zu können, brauchen die Schulen dringend Hilfe von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus der Schul- und Jugendsozialarbeit. Es ist angesichts der leider dramatischen Zahlen hoch belasteter junger Menschen in unseren Schulen nicht nachzuvollziehen, warum die Gymnasien von den Förderrichtlinien des Sozialministeriums für die Jugendsozialarbeit an Schulen (JAS) ausgenommen sind. Der Hinweis darauf, dass an anderen Schularten alles noch schlimmer sei, hilft den bei uns betroffenen Schülerinnen und Schülern nicht weiter. Im Ergebnis hängt es damit z. B. vom guten Willen eines Landkreises ab, ob er auch ohne staatliche Fördermittel Jugendsozialarbeit an den Schulen ermöglicht. Einige Landkreise gehen hier mit gutem Beispiel voran, aber nicht alle Landkreise haben dazu auch die Finanzkraft oder den politischen Willen. Dass das Personal für diese Stellen nicht leicht zu finden sein wird, ist uns bewusst. Das kann aber kein Argument sein, es nicht zumindest zu versuchen.

Dienstliche Beurteilung

Die meisten von Ihnen haben in diesen Tagen die Eröffnung der dienstlichen Beurteilung 2022 abgeschlossen. Dass diese Zeit eine enorme Belastung für alle Schulleiterinnen und Schulleiter darstellt – an manchen Schulen mussten über 120 Beurteilungsgespräche geführt werden – steht außer Frage. Auch wenn viele von Ihnen die Eröffnungsgespräche genutzt haben, um mit den Kolleginnen und Kollegen ein intensives und gewinnbringendes Gespräch zu führen, so kommt man doch immer wieder zu der Überlegung, dass das derzeitige Beurteilungssystem in seiner starren Ausprägung eine Modifizierung erfahren sollte. Bald haben wir Kolleginnen und Kollegen im Alter von 65 Jahren zu beurteilen. Spätestens dann wird man sich fragen müssen, ob die dienstliche Beurteilung, wie sie momentan praktiziert wird, ein geeignetes Führungsinstrument insbesondere im Hinblick auf die Schul- und Unterrichtsentwicklung darstellt.

In diesem Zusammenhang haben wir Herrn Wunsch auch darauf hingewiesen, dass trotz unserer wiederholten, eindringlichen Bitte das Beurteilungs-KMS erst neun Monate vor Ende des Beurteilungszeitraums an die Schulen versandt wurde. Dies war umso bedauerlicher, weil erst zu diesem Zeitpunkt bekannt wurde, dass für die Vergabe des Prädikats UB auch ein entsprechender Einsatz der Lehrkraft im Rahmen der Schulentwicklung erwartet wird.

Auf der anderen Seite sind wir dem Staatsministerium sehr dankbar, dass auf die besondere Situation während der Pandemie Rücksicht genommen wurde, indem die Mindestzahl der verpflichtenden Unterrichtsbesuche in vielen Fällen auf zwei reduziert wurde. In diesem Zusammenhang erwarten wir möglichst bald einen Hinweis aus dem Staatsministerium, ob diese sinnvolle Reduzierung der Unterrichtsbesuche auch für den neuen Beurteilungszeitraum gilt oder ob man wieder zur ursprünglichen Praxis zurückkehren will.

Einsatz von Schwangeren im Präsenzunterricht

Auf unsere Frage, ob ein uneingeschränkter Einsatz schwangerer Lehrkräfte im Präsenzunterricht nach Beendigung der pandemischen Lage wieder möglich ist, wurde uns signalisiert, dass damit in nächster Zeit wohl nicht zu rechnen sei. Die Entscheidung liege beim Gesundheitsministerium, es bestehe aber die Tendenz, weiterhin vorsichtig zu sein, um schwangere Lehrkräfte in keiner Weise zu gefährden. Dies stellt gerade in Zeiten eines dramatisch werdenden Lehrkräftemangels ein immenses zusätzliches Personalproblem dar.

Es wurden auch noch weitere Themen angesprochen wie eine mögliche Zeitverlängerung bei der Abiturprüfung 2023, neue Möglichkeiten von Leistungserhebungen und Leistungsmessung sowie die Bitte um eine schnelle und umfassende Information der Schulleitungen zur Qualifikationsphase des G9. Beim Abbau der Bürokratie und einer sichtbaren Entlastung der Schulleitungen sind wir leider noch nicht recht weitergekommen, das zeigt unter anderem das kürzlich versandte KMS bezüglich eines Auftragsverarbeitungsvertrags (AVV) zur Nutzung der Ausbildungsgeräte für die Referendarinnen und Referendare.

Zusammenarbeit mit der Gymnasialabteilung

Die BayDV bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich für die konstruktive und gewinnbringende Zusammenarbeit mit Herrn Wunsch und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gymnasialabteilung. Bei aller Aufgeregtheit in manchen bildungspolitischen Diskussionen ist es uns immer gelungen, Probleme auf einer sachlichen Ebene zu besprechen und Lösungsansätze gemeinsam zu erarbeiten. Nicht zuletzt deshalb schätzt man im Staatsministerium unsere Expertise und unsere Einschätzung, gerade wenn es um zukünftige Fragestellungen und Entwicklungen am Gymnasium geht.

Aus einer Umfrage des Allensbach-Instituts für die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ geht hervor, dass seit Beginn der Corona-Pandemie die Zufriedenheit deutscher Eltern mit den Schulen ihrer Kinder stark abgenommen hat. Im Jahr 2020 hatten noch 66 Prozent der Befragten angegeben, mit der Schule ihres Kindes zufrieden zu sein, nur 14 Prozent waren unzufrieden. In diesem Jahr ist der Anteil der zufriedenen Eltern dem FAS-Bericht zufolge auf 43 Prozent gefallen. Der Anteil der unzufriedenen Eltern hat sich in den vergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt und liegt jetzt bei 31 Prozent. Gleichzeitig ist die Angst vor immer schwieriger werdenden Kindern und deren Eltern einer der Gründe, warum immer weniger junge Menschen ein Lehramtsstudium ins Auge fassen. Wenn es nicht gelingt, die Vorstellungen und gestiegenen Erwartungen von Eltern und Gesellschaft zurückzuschrauben, dann könnte es in Zukunft schwieriger werden mit der Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule, was in der Regel immer zu Lasten unserer Schülerinnen und Schüler geht. Den Schulleitungen kommt dabei immer mehr die Rolle der Erklärer und Mediatoren zu. Dies ist anstrengend und kann auch sehr belastend sein – ohne eine gelingende Zusammenarbeit mit den Eltern werden wir kommende Krisen aber nur schwer bewältigen können.

Sie und Ihre Kollegien leisten täglich Enormes, um unseren Schülerinnen und Schülern wieder Normalität, Sicherheit, Freude am Lernen und am Miteinander in der Schule zu ermöglichen. Diese Aufgabe sollten wir „neben“ der Implementierung einer neuen Oberstufe, den Folgen des sich abzeichnenden Lehrermangels und weiteren rasanten Veränderungen in Technologie und Gesellschaft fest im Blick behalten. Jeden Tag bewusst das Positive zu sehen und sich nicht von negativen Aussichten herunterziehen zu lassen, das ist die große Kunst in diesen Zeiten. Dafür gibt es auch ein bewährtes Mittel: Wenn wir mit unseren Schülerinnen und Schülern ins Gespräch kommen oder uns gegenseitig anlächeln, dann wissen wir doch immer wieder, wofür wir das alles tun.

Im Namen des Vorstands der BayDV bedanke ich mich bei Ihnen für das konstruktive Feedback und die informativen Rückmeldungen aus Ihren Schulen. Genießen Sie, wenn möglich, die freien Faschingstage und die seltenen Momente der Erholung.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr

Walter Baier

Landesvorsitzender

Hier können Sie den Rundbrief als PDF-Datei herunterladen.

Titelfoto: Wolfgang Funk | Der Leiter der Gymnasialabteilung, Martin Wunsch, im Dialog mit dem Landesvorstand der BayDV